Danksagung
Eine Dissertation wird zwar von einer Person geschrieben, wäre aber doch ohne die Unterstützung so vieler anderer zu verfassen gar nicht möglich gewesen. Ohne das regelmäßige Einfangen ausbrechender Gedanken durch meinen Doktorvater Professor Alexander Thumfart hätte diese Arbeit sicherlich kein Ende gefunden. Über mein gesamtes Studium hinweg habe ich in persönlichen und fachlichen Gesprächen sowie in Seminaren und Vorlesungen sehr viel von ihm lernen dürfen. Für seine Offenheit, Geduld, sein Verständnis und die hilfreichen Ratschläge bin ich ihm unendlich dankbar.
Ebenfalls zu danken habe ich Professor André Brodocz, der sich schnell bereiterklärt hat das Zweitgutachten zu übernehmen. Professor Andreas Anter möchte ich dafür danken, dass er durch seine Seminare zu Max Weber und Alexis de Tocqueville in mir das Interesse an beiden großen Denkern maßgeblich geweckt hat. Zu danken habe ich zudem dem gesamten Kollegium der Staatswissenschaftlichen Fakultät, das Lukas Gundling und mir im Wintersemester 2015/2016 ermöglicht hat ein Lektüreseminar zu Karl Marx zu halten. Insbesondere daraus habe ich ein nachhaltiges Interesse an dessen Schriften entwickelt.
Zu danken habe ich auch der Stiftung der Deutschen Wirtschaft und der FAZIT-Stiftung. Ohne deren Stipendien wäre weder mein Studium noch die Dissertation in der Form möglich gewesen. Der FAZIT-Stiftung ist nochmals separat für ihren Druckkostenzuschuss zu danken, der die Veröffentlichung sehr vereinfacht hat. Ferner möchte ich an dieser Stelle dem transcript-Verlag für die unkomplizierte und professionelle Zusammenarbeit danken.
Außerdem zu Dank verpflichtet bin ich den eifrigen Korrekturleser*innen und Lektor*innen dieser Arbeit. Allen voran meiner Schwester Agnes gebührt nicht nur großer Dank, sondern auch Bewunderung für ihr Korrektorat. Meinem Schwager Bodo gebührt Dank für sein ehrlich-kritisches und konstruktives Lektorat. Auch meinen Freund*innen Andrea, Joachim, Katharina und Lotta gilt warmherzigster Dank für ihre hilfreichen Anmerkungen und Kritiken. Ohne sie alle wäre diese Arbeit in der Form nicht entstanden.
Weder diese Dissertation noch mein Studium wäre mir in der Form möglich gewesen, ohne die Unterstützung meiner Eltern. Ihnen ist diese Arbeit gewidmet. Sie sind mir ein Vorbild an Leidenschaft und Durchhaltevermögen. Von ihnen habe ich die Charaktereigenschaften gelernt, ohne die ich diese Arbeit nicht zu Ende hätte bringen können.
Das gilt letztlich für meine gesamte Familie. Sie alle sind mir Vorbilder und das auf so wunderbar unterschiedliche Weise. Ihre Stärken und ihre Art die Welt zu sehen, sind mir immer Ansporn mich selbst zu reflektieren und mich zu entwickeln – an ihnen allen kann ich wachsen.
Auch meinen Freund*innen möchte ich für ihre Unterstützung in den letzten Jahren von Herzen danken. Über die Zeit sind sie zu einer zweiten Familie geworden. Ihre immer offenen Arme, ein in jeder noch so spontanen Lage freundliches Heim und ihre nahezu unendliche Geduld für alle meine Irren und Wirren der letzten Jahre sind die kostbarsten Geschenke, die ich je erhalten habe.
Meinen Mitbewohner*innen David, Farina und Kika danke ich nicht nur für unser Zusammenleben, sondern an dieser Stelle besonders dafür, dass sie mich in den letzten Wochen des Schreibens und Korrigierens als Dauergast in der Küche und mein Papierchaos auf dem Küchentisch ausgehalten haben.