Danksagung
Ich danke zuallererst den Schülern und Mitarbeitern der Galilei-Schule, dass sie mir diese Forschung ermöglicht haben. Beim Feldzugang war mir vor allem Tim Opitz eine große Hilfe. In dieses Buch flossen zahlreiche persönliche Einflüsse und viele hilfreiche Hinweise ein, denen ich an dieser Stelle nur andeutungsweise gerecht werden kann. Die Forschung wurde als Habilitation an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder von Werner Schiffauer und Andreas Reckwitz begleitet und begutachtet, das externe Gutachten steuerte Monique Scheer von der Universität Tübingen bei. Finanziell gefördert wurde sie von der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Einzelne Abschnitte dieser Arbeit wurden an verschiedenen Orten vorgestellt, im kulturanthropologischen und kultursoziologischen Forschungskolloquium an der Viadrina, wo ich parallel zum Schreiben auch in Lehrveranstaltungen zu Themen wie „Gefühlslagen der Exklusion“, „Langeweile“ und „Coolness“ mit Studierenden gemeinsam diskutieren durfte. Darüber hinaus hatte ich die Möglichkeit, meine Ideen an verschiedenen Orten zu präsentieren, unter anderem an den Universitäten und Fachhochschulen in Bielefeld, Duisburg-Essen, Flensburg, Frankfurt/Main, Esslingen, Hamburg, Hildesheim, Kassel, Klagenfurt, Leipzig, Marburg, Münster und Trier, an der HU-, FU- und TU-Berlin, in Belgrad, Innsbruck, Manchester und Buenos Aires. Einzelne Kapitel wurden von Christoph Burmeister, Moritz Ege, Thorsten Hertel und Matthias Lütjohann kenntnisreich kommentiert. Zudem wurden Passagen aus einzelnen Kapiteln bereits in Aufsatzform veröffentlicht und in diesem Zusammenhang von Herausgebern und anonymen Reviewern begutachtet. Lektoriert und gesetzt wurde das Buch schließlich von Anne Dorowski. Ihnen allen gilt mein herzlicher Dank!